Walter Basan und der Orient

Trails

Basan in Mittelasien und dem Kaukasus

Basan´s Orient-Abenteuer in Fremdsprachen



Eine Diplomarbeit- Ein Gespräch über Walter Basan

Frau Monika Schwenke, die aktuell bei der Caritas in Magdeburg arbeitet, hat ihre Diplomarbeit über Walter Basan und seine literarische Werke geschrieben vor 30 Jahren. Sie erzählte uns, während eines kurzen Gesprächs mit ihr über Basan der Schriftsteller, der Lehrer und der Mensch. Sie hat ihn persönlich kennengelernt und hat uns auf eine Reise der Erinnerungen mitgenommen.

 

die diversen Titeln seiner Bücher, die einen orientalischen Bezug haben, die Verquickung von Umweltthematik und sein Fernweh waren die Hauptthemen unseres Treffens. Von unserer Seite sind wir auf viele Fragen zu seinem Fernweh gekommen und ob er persönlich die exotischen Orte kannte, die er in seinen Romanen beschreibt. Wenn ja, dann wohin?

Eine interessante Kenntnis, die selbst Frau Schwenke nicht kannte, sind die Quellen für einige seiner Werke, die aus München und anderen Orten aus der BRD kamen. Wie? durch wen? warum von dort?

 

Ein interessantes Gespräch mit vielen neuen Entdeckungen über Basans Leben, seine Offenheit und seine Verbundenheit zur Natur.

 


Storchenhof Loburg als Inspirationsquelle

Walter Basan hat in seinen Büchern das menschliche Verhalten gegenüber der Natur kritisiert. Umweltschutz war eins seiner Themen, die er lange im Betracht genommen hat, denn die Natur ist für ihn die Quelle aller Schönheiten. Moderner zu sein bedeutet für ihn nicht arroganter mit der Ressourcen umzugehen, sondern bedeutet menschlicher genug zu sein, um zu verstehen, wie wichtig andere Lebensweisen sind.

Dieses Thema war Ausgangspunkt unseres Gesprächs mit Herrn Dr. Christoph Kaatz vom Storchenhof Loburg. 

 

Für unser zweites "Pascha-Buch" würden wir gerne ein Kapitel über die Orientalismen im Werk von Walter Basan schreiben und sind dabei, dazu zu recherchieren. Der erste Schritt war Loburg.